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31a. haben
Verb
76. werden
Verb
95a. sehen
Verb
Usage notes
96a. sagen
Verb
Usage notes
98a. gehen
Verb
Usage notes
102. machen
Verb
Usage notes
n. Word
(Etymology)
(definitions)
WORD
— Example sentences, taken from movie subtitles (due to poor
sync, the translations can be off – but everything is grammatically correct)
31a. haben
From Old High German habēn
(Akin to Old Saxon hebbian,
Old
Norse hafa (Swedish
hava/ha),
Old
Frisian habba, Gothic
𐌷𐌰𐌱𐌰𐌽
(haban),
Old
English habban),
from Proto-Germanic
*habjaną, from Proto-Indo-European
*keh₂p- (“to grasp”). Cognate
with Dutch
hebben, English have, Danish have.
Verb
haben (irregular,
third-person singular simple present hat, past tense hatte,
past participle gehabt, past subjunctive hätte, auxiliary
haben)
1.
(transitive) to have; to possess,
to own
2.
(transitive) to have; to hold,
to contain
3.
(auxiliary, with a past participle) to have
forms the perfect and past perfect tense
4.
(reflexive, colloquial) to make a fuss
HABEN
— Wir haben uns verkauft.
— Sie haben bloß Pech.
— Sie sollten 2 haben.
— Was haben die getan?
— -Wir haben denselben !
— Haben Sie keinen Hunger?
— Sie haben Küchenschaben!
— Sie haben uns überredet.
— Wir haben 2 Möglichkeiten:
— Wo haben Sie das gehört?
— Dürfen wir ihn haben?
— Haben sie? Wo denn?
— Mehr haben Sie nicht?
— Sie haben wohl Recht.
— Sie sollen sie haben.
— Wir haben uns verkauft.
— Sie haben bloß Pech.
— Sie sollten 2 haben.
— Was haben die getan?
— -Wir haben denselben !
— Haben Sie keinen Hunger?
— Sie haben Küchenschaben!
— Sie haben uns überredet.
— Wir haben 2 Möglichkeiten:
— Wo haben Sie das gehört?
— Dürfen wir ihn haben?
— Haben sie? Wo denn?
— Mehr haben Sie nicht?
— Sie haben wohl Recht.
— Sie sollen sie haben.
76. werden
From Middle High German wërden,
from Old
High German werdan,
from Proto-Germanic
*werþaną. Cognate with Dutch worden, Swedish varda, obsolete English verb worth (“to become”) and also
with Latin vertere
(“to turn”).
Verb
werden (irregular,
third-person singular simple present wird, past tense wurde, past
participle geworden
or worden,
auxiliary sein)
1.
(auxiliary, with an infinitive, past participle
geworden) will;
to be going (to do something); forms the future tense
Ich werde nach Hause gehen.
I will
go home.
2.
(auxiliary, with a past participle, past
participle worden)
to be done; forms the passive voice
Das Buch wird gerade gelesen. (present tense)
The book is being
read.
Er war
geschlagen worden. (past perfect
tense)
He had been
beaten.
3.
(intransitive, past participle: “geworden”)
to become;
to get;
to grow;
to turn
Es wird heißer.
It's getting
hotter.
WERDEN
— Werden wir abgelöst?
— Er muss verdient werden.
— Gesund sollst du werden.
— Müssen abgegeben werden.
— Sie werden ihn brauchen.
— Soll er Bigamist werden?
— Und wir werden heiraten.
— Was wird aus dir werden?
— Sie werden langsamer.
— Wir werden es finden.
— Sie werden mich anfassen.
— Und was werden aus Makia?
— Nein, sie werden warten.
— Sie werden es kaum spüren.
— Vielleicht werden wir alt.
— Werden wir abgelöst?
— Er muss verdient werden.
— Gesund sollst du werden.
— Müssen abgegeben werden.
— Sie werden ihn brauchen.
— Soll er Bigamist werden?
— Und wir werden heiraten.
— Was wird aus dir werden?
— Sie werden langsamer.
— Wir werden es finden.
— Sie werden mich anfassen.
— Und was werden aus Makia?
— Nein, sie werden warten.
— Sie werden es kaum spüren.
— Vielleicht werden wir alt.
95a. sehen
From Old High German sehan,
from Proto-Germanic
*sehwaną, from Proto-Indo-European
*sekʷ- (“to see”). Compare Low
German sehn, Dutch zien, English see, Danish se, Gothic 𐍃𐌰𐌹𐍈𐌰𐌽
(saiƕan).
Verb
sehen (class 5 strong, third-person singular simple present sieht, past
tense sah,
past participle gesehen, past subjunctive sähe, auxiliary
haben)
1.
(intransitive) to see; to look;
to have sight
auf etwas sehen — “to look at something”
nach etwas
sehen — “to look for something”
2.
(intransitive, with “nach ...”) to take
care (of something or someone); to make (something) happen; to see
(to something); to look (after someone)
3.
(transitive) to see (something); to view;
to watch;
to observe;
to look at [quotations ▼]
–
2016,
Selma Lagerlöf, Mathilde Mann (translator), Karl-Maria Guth (editor), Jerusalem. Erster und zweiter Teil,
Sammlung Hofenberg im Verlag der Contumax GmbH, Berlin, page 225:
Sahest
du nicht den Patriarchen der Armenier ebenso wie den der Griechen und der
Assyrer ihre Throne hier errichten? Und sahest
du nicht Kopten aus dem alten Ägypten und Abessinier aus dem Herzen Afrikas
kommen? Du sahest Jerusalem wieder
aufgebaut, eine Stadt von Kirchen und Klöstern, von Gasthäusern und frommen
Stiftungen.
4.
(transitive) to notice; to perceive;
to realize
5.
(reflexive with a plural subject or transitive)
to meet;
to go to see
Usage notes
Sehen can be
used in a so-called ""accusative with infinitive""
construction (as in English): Ich sah ihn
arbeiten. – “I saw him work.” If such a sentence is in the perfect or
pluperfect tense, the infinitive usually replaces the past participle: Ich hatte ihn arbeiten sehen. – “I had seen him work.” The use of the past participle
instead does occur in some speakers, but is ungrammatical to many others.
SEHEN
— Sicher, sehen Sie.
— Aber sehen Sie's mal so.
— Lass uns auch was sehen!
— Sehen wir uns dann noch?
— Wir sehen später weiter.
— Ich möchte sie sehen.
— Ich wollte Sie sehen.
— Wir sehen uns später.
— -Sie sehen reizend aus!
— Sehen, hören, lernen.
— Sehen wir sie uns mal an!
— Sehen oder aussteigen?
— Sehen Sie ein Porträt?
— Darf ich das mal sehen?
— Da würde euch keiner sehen.
— Sicher, sehen Sie.
— Aber sehen Sie's mal so.
— Lass uns auch was sehen!
— Sehen wir uns dann noch?
— Wir sehen später weiter.
— Ich möchte sie sehen.
— Ich wollte Sie sehen.
— Wir sehen uns später.
— -Sie sehen reizend aus!
— Sehen, hören, lernen.
— Sehen wir sie uns mal an!
— Sehen oder aussteigen?
— Sehen Sie ein Porträt?
— Darf ich das mal sehen?
— Da würde euch keiner sehen.
96a. sagen
From Old High German sagēn,
from Proto-Germanic
*sagjaną, ultimately from Proto-Indo-European
*sekʷ-. Compare Low German seggen, Dutch zeggen, English say, Danish sige, Swedish säga.
Verb
sagen (third-person
singular simple present sagt,
past tense sagte, past
participle gesagt,
auxiliary haben)
1.
(transitive or intransitive) to say;
to tell
[quotations ▼]
–
1931,
Arthur
Schnitzler, Flucht in die Finsternis,
S.
Fischer Verlag, page 105:
Sie schwiegen lange. Als er endlich etwas sagen wollte, wehrte sie leise ab.
„Heute nichts mehr, ich bitte dich darum“
They were silent for a long time. When he
finally wanted to say something, she softly refused. „Nothing more today, I beg
you for that“
Usage notes
In those inflected forms in which the stem sag- is not followed by a vowel, it is
often pronounced: /zax/. This is due to dialectal influence and common
throughout northern and central Germany. See the entries sag,
sagst,
sagt,
sagte,
sagtest,
sagten,
sagtet,
and gesagt.
SAGEN
— Sagen Sie das nicht.
— Warum sagen Sie das?
— Er hat dir was zu sagen.
— Ich möchte es ihm sagen.
— Warum sagen Sie's nicht?
— Darf ich etwas sagen?
— Die sagen schnell ja.
— Sie sagen es, Boss.
— Was würde Tony sagen?
— Ich sollte also Ja sagen.
— Ich will ihm alles sagen.
— Können Sie auch Ja sagen?
— Sagen Sie, Leech...
— Sagen Sie, Pa...
— Das würde ich nicht sagen.
— Sagen Sie das nicht.
— Warum sagen Sie das?
— Er hat dir was zu sagen.
— Ich möchte es ihm sagen.
— Warum sagen Sie's nicht?
— Darf ich etwas sagen?
— Die sagen schnell ja.
— Sie sagen es, Boss.
— Was würde Tony sagen?
— Ich sollte also Ja sagen.
— Ich will ihm alles sagen.
— Können Sie auch Ja sagen?
— Sagen Sie, Leech...
— Sagen Sie, Pa...
— Das würde ich nicht sagen.
98a. gehen
From Old High German gān,
gēn, from Proto-Germanic
*gāną, from Proto-Indo-European
*ǵʰeh₁- (“to leave”). Cognate
with Dutch gaan,
Low German gan, gahn, English go, Swedish and Danish gå. The form gēn instead of gān is of Bavarian origin, but many dialects of Central and Low
German have -e- (from earlier -ei-) in the 2nd and 3rd person singular
present, in keeping with the Proto-Germanic irregular conjugation. The -h- was introduced into the spelling by
analogy with sehen,
in which it had become mute but was retained in spelling.
Verb
gehen (class 7 strong, third-person singular simple present geht, past
tense ging,
past participle gegangen, past subjunctive ginge, auxiliary
sein)
1.
(intransitive) to go, to walk
2.
(transitive) to walk (some distance);
to go (some distance) by foot
3.
(intransitive) to leave
Ich gehe jetzt. ― I’m leaving now.
4.
(intransitive) to leave, to take off
(airplane, train)
Wann geht dein Zug? − When is your train
leaving?
5.
(impersonal, intransitive) to be going; to be alright;
indicates how the dative object fares
Wie geht es dir? ― How are you doing?
Es geht mir gut. ― I’m doing well.
(Literally, “It goes well for me.”)
Es geht. ― It’s alright.
6.
(colloquial, intransitive) to be possible
Das würde
vielleicht gehen. ― That might
be possible.
7.
(colloquial, intransitive) to work, to function (of a
machine, method or the like) [quotations ▼]
Der
Kaffeeautomat geht nicht. ― The
coffee dispenser doesn't work.
–
2014,
Der Spiegel, issue 21/2014,
page 62:
Aber erst in Beirut lernte sie, wie
professionelles Kochen geht, die
Logistik, das Timing, die Organisation, um mehrere Hundert Mahlzeiten
zuzubereiten.
But not until Beirut she learned how
professional cooking works, the logistics, the timing, the organization for
preparing several hundred meals.
8.
(colloquial, intransitive) to be in progress; to last
Die
Sitzung geht bis ein Uhr. ― The
session is scheduled until one o’clock.
9.
(regional or dated, impersonal, intransitive, with “auf” followed by a
time) to approach; to be going (on some one)
Es geht auf 8 Uhr. ― It’s going on 8
o’clock.
Usage notes
Unlike English to
go, German gehen does not mean
""to travel somewhere"" in general. A distinction must be
made between gehen (walk), fahren (go by bike, car, train,
or ship), and fliegen
(go by plane). If used with a place one cannot or would not commonly walk to, gehen often implies that one intends to
stay there permanently, e.g.: Ich gehe
nach New York. – I'm going to live in New York.
GEHEN
— Gehen wir zu Stevie.
— Wir gehen nirgendwo hin.
— Gehen Sie nach vorne.
— Vielleicht gehen wir.
— Gehen Sie bitte beiseite.
— Lhr solltet zu Fuß gehen!
— Wie lange soll das gehen?
— Wir gehen besser an Land.
— Dann gehen wir tanzen.
— Du darfst jetzt gehen.
— Doktor, gehen Sie nicht.
— Jetzt gehen wir zur Herde.
— Los, Jungs. Gehen wir.
— Warum gehen Sie rückwärts?
— Wenn Sie nach Hause gehen.
— Gehen wir zu Stevie.
— Wir gehen nirgendwo hin.
— Gehen Sie nach vorne.
— Vielleicht gehen wir.
— Gehen Sie bitte beiseite.
— Lhr solltet zu Fuß gehen!
— Wie lange soll das gehen?
— Wir gehen besser an Land.
— Dann gehen wir tanzen.
— Du darfst jetzt gehen.
— Doktor, gehen Sie nicht.
— Jetzt gehen wir zur Herde.
— Los, Jungs. Gehen wir.
— Warum gehen Sie rückwärts?
— Wenn Sie nach Hause gehen.
102. machen
From Middle High German, from Old High
German mahhōn,
from Proto-Germanic
*makōną; akin to Low German maken, Dutch maken, English make, West Frisian meitsje. Ultimately from Proto-Indo-European
*mag- (“to knead, mix, make”).
Verb
machen (third-person
singular simple present macht,
past tense machte, past
participle gemacht,
auxiliary haben)
1.
(transitive) to make; to produce;
to create
an object, arrangement, situation etc.
Ich hab dir einen Kuchen gemacht! — I have made you a pie!
Du hast
einen Fehler gemacht. - You made a mistake.
2.
(transitive) to take (a photo)
3.
(transitive) to prepare (e.g. food,
drinks)
Machst du heute das Essen? — Will
you prepare dinner today?
sich eine
Pizza machen — to heat up or
make a pizza for oneself
4.
(transitive, informal) to do (to perform an action)
Mach es! — Do it!
Das hat er ganz allein gemacht! — He has done
that all by himself!
5.
(transitive, colloquial) to matter (only impersonally)
Das macht nichts! — That doesn't matter!
6.
(transitive, informal, colloquial) to come to; to total;
to cost
(prizes)
Wie viel macht das? — How much does that come to?
7.
(transitive, informal, colloquial) to earn; to receive or
create profit
Der Herr
Müller ist echt reich; der macht
mehr als 5000 im Monat. — Mr Müller is quite rich; he makes more than 5000 bucks per month.
Usage notes
Unlike English, the verb machen
(make) is used as a synonym for tun (do)
in most cases. However, tun cannot be used for the proper senses of machen.
MACHEN
— Lass es mich machen.
— Was machen die denn?
— Was soll ich machen?
— Keine Dummheiten machen.
— Sie machen einen Fehler.
— Und das machen wir auch.
— Und keine Sorgen machen!
— Wir machen ein Picknick!
— Machen Sie ein Feuerwerk?
— Was machen Sie beruflich?
— Was machen sie mit ihnen?
— Was soll ich denn machen?
— Das machen wir später.
— Es könnte Spaß machen.
— Das machen die doch sonst.
— Lass es mich machen.
— Was machen die denn?
— Was soll ich machen?
— Keine Dummheiten machen.
— Sie machen einen Fehler.
— Und das machen wir auch.
— Und keine Sorgen machen!
— Wir machen ein Picknick!
— Machen Sie ein Feuerwerk?
— Was machen Sie beruflich?
— Was machen sie mit ihnen?
— Was soll ich denn machen?
— Das machen wir später.
— Es könnte Spaß machen.
— Das machen die doch sonst.
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